Hallo zusammen
ich kann gerade mal mit den Namen Youssou N'Dour, Mo Ibrahim und Cyril Ramaphosa etwas anfangen; insofern kann ich mir kein grosses Urteil erlauben. Wobei gerade das Beispiel Cyril Ramaphosa zeigt, dass sich die Dinge ziemlich schnell ändern können.
Was mir hier fehlt, sind Begründungen für die Wahl. Und fehlen tut mir zumindest eine weitere Frau: Ellen Johnson Sirleaf.
Wobei natürlich immer berücksichtigt werden muss, dass diejenigen, die etwas zu sagen hätten, selten diejenigen sind, auf die man hört. Dies übrigens nicht nur in Afrika...
Vorweihnächtliche Grüsse
Thomas
PS: Volker, deine Skepsis zu Menschen, die relativ schnell zu viel Geld gekommen sind, ist insgesamt sicher berechtigt (man denke nur an die russischen Oligarchen). Aber es gibt Einzelfälle, die das so erworbene Geld irgendwann wieder sinnvoll eingesetzt haben, oder dies fortwährend tun. Als Beispiele seien hier Bill Gates, Peter Gabriel und Roger Federer genannt...