Homepage: www.dombofarm.com
Lageplan
Fotos von den Wegmarken zur Dombo Farm sind unten eingefügt.
Wichtig: Bitte nicht unangemeldet, sondern nur nach Rücksprache auf der Dombo Farm anreisen! Es gibt keine Campsite!!!
Für die 30 km lange Farmzufahrt zur Dombo Farm ist 4x4 ratsam, da teilweise tiefsandige Stellen. Zwei neue, vollgemauerte Chalets (insgesamt nur vier Betten), ein separates Haus dient als gemeinsamer Wohn-/Essbereich, und das beleuchtete Wasserloch zeichnen diese Farm, der beiden Deutschen Heike und Uli aus. Wir bezogenen ein großes Chalet, das mit Solarstrom versorgt wird. Warmes Wasser wird gasbetrieben 24 Stunden zur Verfügung gestellt. Moskitonetz ist vorhanden, wurde aber nicht benötigt. Wäscheservice möglich. Ausreichend Strom zum Laden der Akkus, Föni-Dröni etc. während der Generatorzeiten im Wohnbereich möglich. Es gibt keine Klimaanlage bzw. Ventilatoren im Chalet. Der Solarstrom liefert 24 Stunden Elektrizität für die Beleuchtung in den Chalets. Ca. 80 Meter vom Haupthaus entfernt liegt ein beleuchtetes Wasserloch, welches täglich von vielen verschiedenen Tieren aufgesucht wird. Vor allem Leoparden und Wildhunde sind hier häufig anzutreffen. Zu bestimmten Jahreszeiten sind auch Elefanten im Camp. Deshalb wird man nach Anbruch der Dunkelheit auch immer von Uli zum Chalet begleitet.
Aktivitäten:
Von hier aus kann man sehr gut Tagesfahrten in den Makgadikgadi und Nxai Pan NP (Permit je 290 P für zwei Personen incl. PKW) unternehmen. Vor allem der Makgadikgadi NP hat uns sehr gut gefallen, da der Boteti bereits im dritten Jahr viel Wasser führt und sich viele Tiere in Botetinähe tummeln (Hippos, Giraffen, Zebras, Gnus, Kudus, Springböcke, Impalas, Paviane, Meerkatzen, Rhinos, diverse Vögel wurden von uns dort gesichtet). Die etwas abenteuerliche, aber zweckerfüllende Khumaga Fähre hat uns 100 P gekostet. Für diesen NP ist am Boteti-Ufer unbedingt 4x4 mit hoher Bodenfreiheit erforderlich. Dank Ulis - exclusiv für uns gezeichneter Parkmap - haben wir uns gut zurecht gefunden. An den Gates von beiden NP´s gab es keine Maps.
Im Nxai Pan NP konzentrierten sich die vielen Tiere um das einzige, noch verbliebene, wasserführende Loch in der Nähe des Scout Camps im Norden. Tiersichtungen hier: Zebras, Elefanten, Giraffen, Streifengnus, Schakale, Impalas, Springböcke, Steinböckchen, Oryxe, Streifeniltis. Die Wege um das Scout Camp sind nicht ausgeschildert und man erwischt auch trotz Nüvi leicht mal den falschen Weg. Im dichten Mopanebusch tummeln sich hinter jedem Baum die Elis. Die Zufahrt zum Scout Camp ist sehr tiefsandig und erfordert m. E. 4x4 mit hoher Bodenfreiheit.
Fazit:
Sehr empfehlenswert für Langzeitaufenthalte. Wir haben die informativen, ausführlichen Gespräche mit Heike und Uli sehr genossen. Hohe Leopardengarantie! 1+