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Radwechsel im Off
Jeder hat mal einen Platten, sogar Globi. Der erste Radwechsel off road ist nicht ganz das gleiche wie der geübte Radwechsel in der Werkstatt. Aber anders als in Europa hat es immer sofort viele Menschen, die bereit sind zu helfen. Trotzdem sind die Räder nicht ganz leicht zu handhaben, 200kp können nicht mit einer Hand bewegt werden.
Ein Magirus Deutz kann nicht schwimmen
Marion und Tom fahren mit ihrem Oldtimer Magirus Deutz seit bald 30 Jahren durch Afrika. Wir haben sie in Maun getroffen und konnten mit ihnen über ihre Erlebnisse reden. Sie haben in den Jahren so Einiges erlebt. Auch nach Rückschlägen ging es immer wieder irgendwie weiter. Wir haben zwei in sich ruhende Menschen erlebt.
Erdmännchen hautnah, beim Ringen und Fressen
Alle Menschen finden Erdmännchen extrem putzig, auch Gabi. In Botsuana hatten wir endlich Gelegenheit diese niedlichen Tiere hautnahe zu beobachten. Eine Familie mit Kleintieren und den letztjährigen Geschwistern. Sie beschützen sich gegenseitig und sind auch sonst sehr sozial, allerdings wenn es um die Futterverteilung geht, kennen sie keine Geschwisterliebe mehr.
Das Okavangodelta von unten und oben
Das afrikaweit bekannte Delta des Okavango ist im Sommer eher eine Sumpflandschaft mit sehr vielen Flussarmen. Ohne Führer wären wir auf diesen Armen total verloren gewesen und würden vermutlich heute noch umhertreiben. Die visuellen Eindrücke waren jedoch überwältigend und wir sind froh, dass wir diese Gefahren auf uns genommen haben. Aus der Luft konnten wir alles dann noch als «Helicopter View», wie unsere alte Branche das bezeichnet, beobachten.
Flusspferde am Khwai River
Flusspferde sind gross und sehen nicht wirklich aggressiv aus, aber die meisten tödlichen Unfälle mit Tieren in Afrika geschehen mit Flusspferden. Wir haben sie trotzdem von sehr nahe 24h lang beobachten können. Dabei mussten wir uns auch mit Globi etwas durch die Büsche schlagen.
Fahren auf durchnässter Piste
Während der Regenzeit kann die beliebte Salzpfanne schon mal sehr gefährlich sein. Zum Teil rutschten wir ziemlich auf der durchnässten Salzpiste, zum Teil mussten wir andere Touristen aus dem Morast befreien helfen. Auch körperlich durften wir hier wieder einmal etwas arbeiten, damit wir durch die Büsche kamen.
Elefanten am Wasserloch
Wir konnten während 24 Stunden völlig alleine an einem Wasserloch stehen. Dass es hier viele Elefanten gibt, wussten wir schon, aber unser Erlebnis hier toppte unsere Vorstellung bei weitem. Die verschiedenen Familien kontrollierten Globi, badeten, spielten und genossen das Wasser. Eine unvergessliche Zeit.
Unser Alltag unterwegs
Wir sind zwar relativ zu vielen anderen Reisenden privilegiert, was den Auf- und Abbau eines Standplatzes betrifft, trotzdem gibt es ein paar Dinge zu erledigen. Die Pisten sind manchmal wirklich sehr eng und hier kann man sehen, warum unser Dieselverbrauch etwas höher ist, als der von MAN angegebene. Die Grenzfähre zwischen Botsuana und Sambia ist abenteuerlich und wird bald Geschichte sein.






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